Die verschiedenen Aktionen bezüglich der Zukunft des Spitals des Seebezirks wurden von der SVP See zur Kenntnis genommen, wie der Vorstand in einer Medienmitteilung schreibt. Die Bevölkerung habe durch Leserbriefe und die Petition gezeigt, dass sie mit dem Entscheid des Staatsrates nicht einverstanden ist. Weiter hält die SVP See fest, dass sie sich «immer für die Erhaltung des Spitals als Akutspital einsetzt, bis eine in jeder Hinsicht befriedigende Lösung für die Bevölkerung des Seebezirks gefunden ist».
Die beiden in Auftrag gegebenen Expertenberichte (vom Staatsrat sowie vom Gemeindeverband) sollen im Herbst vorliegen. Wichtig ist für die SVP See, «dass endlich die Kostenwahrheit auf den Tisch kommt». Erst dann soll entschieden werden, fordert sie.