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Tafers/Freiburg behebt die Zweifel

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Autor: frank stettler

BadmintonSeit Juni hat sich Tafers/Freiburg auf die Saison vorbereitet. Unter der Leitung des neuen Spielertrainers Olivier Andrey – Dennis Christensen arbeitet nun nur noch beim Verband – und Stephan Dietrich wurden nicht zuletzt Kraft und Ausdauer gebolzt. «Wir alle haben gehofft, dass es gut kommt. Die Spieler mussten sich auf die neue Trainersituation einstellen. Aber alle sind sehr gut drauf. Jeder einzelne war motiviert, übernahm Eigenverantwortung und wollte zeigen, was in ihm steckt», sagt Stephan Dietrich.

An Weihnachten erste Tendenzen

Es sei sehr motivierend, dass man mit einem Sieg in die Saison starten konnte, so Dietrich weiter, «denn es herrschte schon ein gewisser Respekt vor der neuen Ausgangslage». Dies umso mehr, weil Startgegner St. Gallen-Appenzell kein Punktelieferant ist. Überhaupt erwartet Dietrich eine ausgeglichene Meisterschaft: «Wenn man sieht, wie sich die Teams verstärkt haben, ist eine spannende Saison zu erwarten. An Weihnachten sind erste Tendenzen ersichtlich, wer vorne und wer hinten zu finden sein wird. Stark sind sicher Basel und Adliswil, der Rest wird sich zeigen.»

Die Jungen an das NLA-Niveau heranführen

Tafers/Freiburg will in dieser Saison wieder näher an die Playoff-Plätze rücken. «Zudem wollen wir die junge Garde um Aebischer, Schaller und Zaugg weiter an das NLA-Niveau heranführen.» Dass die Jungen bereits auf einem guten Weg sind, zeigte sich nicht zuletzt gegen die St. Galler, welche auch ohne die neue bulgarische Verstärkung Linda Zetchiri geschlagen wurden. Noch sind nicht alle Bewilligungen eingetroffen. Dietrich hofft, dass die Bulgarin am 28. September im Heimspiel gegen Uzwil ihr Debüt geben kann. Gegen St. Gallen-Appenzell wurden ohne Zetchiri alle Spiele mit Frauenbeteiligung verloren. So gesehen ist sicherlich noch Steigerungspotenzial bei den Freiburgern vorhanden.

St. Gallen-Appenzell – Tafers/Freiburg 3:5

Männer: C. Heiniger – O. Andrey 21:23, 14:21; Dorizzi – M. Andrey 20:22, 11:21; Züger – Trepp 22:20, 21:23, 16:21; C. Heiniger/Züger – O. Andrey/M. Andrey 12:21, 10:21; T. Heiniger/Dorizzi – Mattmüller/Aebischer 21:10, 14:21, 19:21. Frauen: Pelling – S. Heiniger 22:20, 21:13; Djajawasito/Pelling – S. Heiniger/Schaller 21:11, 21:7. Mixed: T. Heiniger/Biedermann – Mattmüller/Zaugg 21:19, 18:21. 21:13.

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