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Tafers/Freiburg II schliesst NLB-Qualifikation als Leader ab

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Anstelle der Freiburger geht das zweitklassierte Thun als Vertreter der NLB-Westgruppe in die Aufstiegsrunde gegen den Ostgruppensieger Adligenswil. Der Sieger daraus tritt dann gegen das NLA-Schlusslicht Thurgau an.

Tafers/Freiburg II brauchte am Ende der Saison noch etwas Glück, da Bossens, Haunsoe und Rachel Baeriswyl verletzt ausfielen, Albertano und Woodtli aus privaten Gründen passen mussten, und Olivier Andrey nicht mehr spielen durfte, weil er schon zuviel NLA-Partien hinter sich hatte.
«Wir hatten in diesen beiden letzten Spielen etwas Glück im Unglück, denn es hätte uns den ersten Platz kosten können», erklärte Trainer Christoph Stulz. Gegen Moosseedorf gab es die erste Niederlage der Saison. Allerdings wäre ein Unentschieden ohne weiteres möglich gewesen, denn die Freiburgerinnen verloren das Doppel mit 15:13 im dritten Satz.
Tafers/Freiburg gewann am Sonntag gegen Aesch 6:2: «Wir haben gewusst, dass es mindestens ein Remis geben musste, um den ersten Platz halten zu können. Alle im Team haben gekämpft», erklärte Stulz.
Somit fällt also die Saisonbilanz für Tafers/Freiburg äusserst positiv aus: «Im Vorjahr waren wir in der Qualifikation Dritte, dies war diese Saison wieder das Ziel. Wir hatten einen sehr guten Saisonstart und ein eher schlechtes Saisonende. Im Vergleich zu den anderen Clubs, die gegenüber dem Vorjahr eher abbauten, konnten wir ein ausgeglichenes Team präsentieren.»
Nächste Saison wird Christoph Stulz sicher wieder als Trainer bei Tafers/Freiburg II amtieren. Olivier Andrey wechselt definitiv zum NLA-Team. Neu in die NLB-Equipe kommt dessen Bruder Michael Andrey (Bulle). Haunsoe geht nach Dänemark zurück, weil er sein Uni-Studium abgeschlossen hat. Bei den Frauen kommt voraussichtlich Shefali Rolf (ex-Genf), die Schwester von Sandha, nach einem Jahr Pause zu Freiburg.

Moosseedorf – Tafers/Freiburg II 5:3

Albrecht – Eggenschwiler 15:10, 15:1; Schön – Trepp 2:15, 0:15; Scheiwiller – Marchesi 12:15, 3:15; Albrecht/Schön – Trepp/Eggenschwiler 5:15, 13:15; Scheiwiller/Müller – Catillaz/Marchesi 15:10, 15:6. Schön – Meuwly 11:5, 11:7; Schön/Boschung – Meuwly/Sa. Rolf 13:15, 15:12, 15:13. Müller/Boschung – Cattilaz/Sa. Rolf 15:5, 15:4.

Tafers/Freiburg II – Aesch 6:2

Eggenschwiler – Kunz 15:8, 5:15, 15:7; Trepp – Hueber 15:1, 15:12; Marchesi – Kilcher 15:6, 15:12; Eggenschwiler/Trepp – Kunz/Mohler 8:15, 15:11, 15:2; Marchesi/Catillaz – Hueber/Kilcher 15:12, 5:15, 3:15. Sa. Rolf – Oberli 11:3, 11:0; Sa. Rolf/Meuwly – Mohler/Oberli 15:5, 15:2. Catillaz/
Meuwly – Mohler/Mohler 6:15, 12:15.

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