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Tafers/Freiburg mit schwerem Stand

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Tafers/Freiburg mit schwerem Stand

Badminton: Klare Niederlage im Finalhinspiel gegen Basel

Mit einer 6:2-Niederlage kehrte Tafers/Freiburg am Samstag von seinem Hinspiel des Badminton- Playoff-Finals in Basel heim. Die Freiburger hatten vor dem Rückspiel heute Abend um 19.30 Uhr in Tafers ein Remis erwartet.

Von GUIDO BIELMANN

Allan Sherfig, der Trainer von Ta-fers/Freiburg, machte aus seiner Enttäuschung kein Geheimnis: «Es war selbstverständlich nicht unser Ziel, in Basel mit 6:2 zu verlieren. Klar haben wir mehr erhofft. Unsere Hoffnung war, dass die Basler nicht hundertprozentig spielen würden, aber sie spielten sehr gut. Sie waren in diesem Match einfach besser.» Sherfig meinte sogar, dass sein Team damit den Titelgewinn verpasst habe: «Es ist wohl unrealistisch, noch an den Titelgewinn zu glauben. Aber wir wollen am Montagabend unseren Zuschauern und unseren Sponsoren zeigen, was wir wert sind und dass wir nicht viel schwächer als Basel sind.»

Die Vorentscheidung am Samstag in Basel fiel folgendermassen: Im zweiten Männerdoppel, das dritte Spiel der Begegnung, gelang es den Freiburgern nicht mehr, die nötige Konzentration aufzubringen. So ging Basel mit 2:1 in Führung. Darauf folgte das Fraueneinzel, in welchem die Slowenin Maja Pohar gegen die für die Freiburger spielende Russin Anna Lartschenko antrat. Nach dem Verlust des ersten konnte Lartschenko den zweiten Satz gewinnen: «Da hofften wir und dachten, jetzt ist das Remis möglich», erklärte Trainer Allan Sherfig. Doch Pohar wurde ihrer Reputation gerecht und setzte sich im dritten Satz standesgemäss durch. Basel ging 3:1 in Führung, und damit war die Vorentscheidung gefallen. Ausserdem spielte parallel dazu Stephan Baeriswyl gegen Bösiger. Baeriswyl gewann den zweiten Satz klar mit 15:5; als Pohars Sieg feststand, wechselte in diesem Männereinzel der Druck von Basel zu Freiburg, und Bösiger konnte gegen Baeriswyl locker aufspielen und den dritten Satz gewinnen.

In zwei Spielen konnte Tafers/Freiburg gewinnen. Im Frauendoppel setzten sich Rachel Baeriswyl/Andrea Sommer haushoch durch. Damit stand fest, dass das Fehlen der Geschwister Baumeyer keinen Einfluss auf den Ausgang des Partie hatte.

Basel – Tafers/Freiburg 6:2
Stand 1:0 (best of 2)

Männer: Agung Ruhanda s. Olivier Andrey 15:3, 15:4; Rémy Matthey s. Simon Enkerli 15:6, 15:7; Christian Bösiger s. Stephan Bäriswyl 15:13, 5:15, 15:9; Ruhanda/Roman Kunz s. Michael Andrey/Olivier Andrey 15:9, 15:13; Matthey/Lindholm s. Enkerli/Roman Trepp 15:4, 16:17, 15:3. Frauen: Maja Pohar s. Anna Larschenko 11:9, 9:11, 11:2; Bellinda Scherer/Malania Zuccolo u. Andrea Sommer/Rachel Bäriswyl 3:15, 1:15. Mixed: Lindholm/Pohar u. Marco Eggenschwiler/Larschenko 11:15, 7:15. Rückspiel: Heute Montag um 19.30 in Tafers (OS Sporthalle).

Genf bleibt in der NLA

Auf-/Abstiegsspiele NLA/NLB. Hinspiel: Bodensee (NLB-Meister) – Genf (8. NLA) 3:5 (6:10). – Rückspiel: Genf – Bodensee 5:3 (10:6). – Gesamtskore 10:6; Genf bleibt in der NLA, Bodensee in der NLB.

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