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Tafers-Freiburg verlor auch die engen Spiele

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In der Badminton-NLA kam St. Gallen-Appenzell gegen die ersatzgeschwächte Union Tafers-Freiburg zu einem 8:0-Kantersieg und ist nun alleiniger Leader.

 

Der Hauptgrund für die Kanterniederlage von Tafers-Freiburg liegt zweifellos beim Verletzungspech, stehen doch derzeit mit dem Schotten Kieran Merrilees, der Schweizer Nationalspielerin Nicole Schaller sowie der routinierten Anna Larschenko Fischer gleich drei Stammkräfte nicht zur Verfügung. Aber letztlich gingen auch die engen Spiele zugunsten von St. Gallen-Appenzell aus–so gewann etwa der Nachwuchsmann Dominik Bütikofer erstmals eine wichtige Partie gegen den mehrfachen Schweizer Meister Olivier Andrey, und auch der Sieg der St. Galler im Mixed von Sandi Kusumah und Céline Burkart gegen Oliver Schaller und Tiffany Girona-Zaugg musste nicht unbedingt erwartet werden.

Damit stehen die Freiburger auch nach drei Runden weiter ohne Sieg da und belegen in der Rangliste den letzten Platz. In der Doppelrunde vom 7./8. November trifft Tafers-Freiburg auf das vorletzte Adliswil-Zürich sowie Uni Basel und damit auf zwei Gegner, die eher in Reichweite liegen, als es der neue Leader am Samstag gewesen war. fs

 

 St. Gallen-Appenzell – Tafers-Freiburg 8:0 (16:0)

Männer: Ruhanda – Schaller 21:14, 21:10. Bütikofer – O. Andrey 21:13, 21:14. Ch. Heiniger – Wäfler 21:16, 21:14. Ruhanda/Bütikofer – Schmid/Andrey 21:19, 21:14. Kusumah/Th. Heiniger – O. Schaller/B. Schaller 22:20, 21:11.Frauen: Yuswandari – Magnin 21:10, 21:6. Burkart/Yuswandari – Girona/Magnin 21:15, 21:8.Mixed: Kusumah/Burkhart – O. Schaller/Girona 21:18, 23:21.

 

 Interclub. NLA. Rangliste: 1. St. Gallen-Appenzell 3/10 (19:5). 2. Uzwil 3/9 (16:8). 3. Yverdon-les-Bains 3/6 (13:11). 4. La Chaux-de-Fonds 3/6 (12:12). 5. Uni Basel 3/6 (11:13). 6. Genf 3/5 (11:13). 7. Adliswil-Zürich 3/3 (8:16). 8. Tafers-Freiburg 3/3 (6:18).

 

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