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Tafers ist Schweizer Meister über 300  m

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64 Gruppen massen sich am Samstag beim Schweizer Final der Gruppenmeisterschaft Gewehr 300  m in drei Kategorien auf der Schiessanlage Albisgüetli. Die 64 Quintette hatten sich zuvor aus über 3000 Gruppen für einen der begehrten Finalplätze qualifizieren müssen – nur vier Freiburger Gruppen insgesamt ist dies gelungen.

Tafers’ Exploit im Final

Wenn auch nicht mit Quantität, so konnten die Freiburger an der Schweizer Meisterschaft mit Qualität überzeugen. Allen voran Tafers, das im Feld A (Sportgewehre) mit 965 Punkten den ersten Platz belegte. Simon Beyeler (198 Punkte), Norbert Sturny (195), Gilles Dufaux (195), Manuel Schmid (189) und Heribert Sturny (188) hatten sowohl in der Qualifikation als auch in den Vorrunden solide Ergebnisse erzielt. Aber erst im Final gelang ihnen der Coup, als sie sich gegen Oberwinterthur (961) und Aarau (958) durchsetzten. Damit standen die gleichen drei Teams auf dem Podest wie im Vorjahr – nur dass Tafers vom zweiten auf den ersten Platz vorrückte, Oberwinterthur Silber statt Bronze gewann und Titelverteidiger Aarau sich mit Bronze begnügen musste.

War im Feld D (Ordonnanzwaffen), das von Rothenbrunnen (715) vor Höri (707) und Wädenswil (704) angeführt wurde, keine Freiburger Gruppe vertreten, so waren es im Feld E gleich deren drei. Plaffeien-Brünisried mit Mario Raemy, Roland Willi, Sandra Zbinden, Manfred Rotzetter und Ivo Kolly musste als Dreizehnter ebenso im Viertelfinal die Segel streichen wie Plasselb  II mit Michel Tercier, Patric Immer, Judith Ruffieux, Lukas Schuwey und Erich Bertschy auf Rang 18.

Rang 5 statt Medaille für Liebistorf

Anders lief es für die Schützen von Liebistorf-Kleinbösingen-Wallenbuch, die sowohl den Viertel- als auch den Halbfinal auf Rang 2 beendeten und sich berechtigte Medaillenhoffnungen für den Final der besten sechs machen durften. Doch ausgerechnet im entscheidenden Moment konnte das Seeländer Quintett mit Dylan Schmutz (135 Punkte), Simon Rickli (134), Peter Helfer (131), Janick Mischler (131) und Dominik Bucheli (130) nicht sein ganzes Können abrufen und fiel mit 661 Punkten auf Rang 5 zurück. Für den Sprung aufs Podest fehlten fünf Zähler.

Gewonnen wurde der Wettkampf nach einem Kopf-an-Kopf-Duell von Frutigen (673) vor Affoltern (672). Rüschegg (666) sorgte als Dritter für den totalen Berner Triumph.

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