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TAFERS Mit seiner Strategie «1 Radio – 6 Programme

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Gut gestartet mit der neuen Programmstruktur

TAFERS Mit seiner Strategie «1 Radio – 6 Programme» sei es Schweizer Radio DRS jetzt möglich, das reich befrachtete Programm von DRS 1 zu entflechten. Am 3. März ist das Radio mit dem grossen Wechsel von DRS 1 zur Musikwelle gestartet. «Scharfe» Reaktionen habe es bisher keine gegeben, meinte Christoph Gebel an der FRF-Generalversammlung.

Entflechten für ein klares Profil

Mit den neuen Sendekonzepten verfolge Radio DRS das Ziel, Bewährtes zu stärken und den Bedürfnissen des Publikums noch besser Rechnung zu tragen. Ausgebaut wurden auf DRS 1 die Informationssendungen sowie die Kinderprogramme. Am Vormittag wurde der «Treffpunkt» zu einer zweistündigen Sendung mit Gesprächen, Reportagen und Beiträgen aus Alltag und Gesellschaft ausgebaut. Mit Live-Reportagen gehe DRS 1 vermehrt vor Ort zu seinem Publikum. Gestärkt wurde auch die DRS Musikwelle, die zu einem Vollprogramm für Volksmusik und Volkskultur ausgebaut wurde und einige Sendungen von DRS 1 übernommen hat.

Am Samstagvormittag bringt DRS Musikwelle neu das «Blitzlicht Schweiz» mit Beiträgen aus den Regionalredaktionen. Am Sonntagvormittag bietet eine Musiksendung mit einem Live-Gast aus dem betreffenden Fachgebiet abwechslungsreiche Unterhaltung. Damit wurde das moderierte Tagesprogramm von sieben auf zwölf Stunden ausgebaut.

«Mit DRS 4News, DRS 2, dem Programm für Kultur und Wissen, DRS 3 für ein jüngeres Publikum und Virus für die Jungen lernen die Leute die Vielfalt der Programme kennen», gab sich Christoph Gebel optimistisch. Radio DRS gewinne mit dieser strukturellen Aufteilung seit drei Jahren laufend an Hörern.

Neue Perspektiven für die Radiowelt eröffne auch die Digitalisierung. Wobei aus dem Publikum bedauert wurde, dass die Regionaljournale auf DAB nicht hörbar seien. Wenn die Musik am Radio drei Dezibel leiser gesendet würde als die Wortanteile, könnte das ständige laut- und leiseschalten vermieden werden, wünschte sich ein Zuhörer. bl

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