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Tafers profitiert vom Olympia-Bonus

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Autor: Patrick cotting

Schiessen Mit 27 Punkten Vorsprung auf das Team Glarnerland und lediglich zwei Punkten unter dem eigenen Schweizer Rekord offenbarten die Sensler eine Dominanz, wie es dies in einer ersten Runde das letzte Mal vor über zehn Jahren gegeben hatte.

Die Gegner sind schockiert

Das Team Tafers beginnt die Saison dort, wo es sie das letzte Jahr beendet hat: an der Spitze. Mit einem riesigen Vorsprung hat das Team von Norbert Sturny bereits in der ersten Runde gezeigt, dass man auch im 40. Jubiläumsjahr den Titel holen will. «Das Team hat wirklich eine Superleistung gezeigt. Mit dieser starken Ausgeglichenheit der einzelnen Teammitglieder ist uns ein Traumstart geglückt», meinte Norbert Sturny nach dem Einsatz.

Wie die erste Mannschaft überzeugte aber auch die zweite Mannschaft in der Nationalliga B. Das relegierte Team erkämpfte sich gegen den Kantonsrivalen Attalens-Châtel-St-Denis sogar einen 46-Punkte-Vorsprung!

Wie stark die Leistungen der Taferser waren, fällt auf, wenn das Erstrundenergebnis von 2008 mit jenem von 2007 verglichen wird. Die erste Mannschaft steigerte sich um 27 Punkte und die zweite um deren 20. Von allen 240 teilnehmenden Mannschaften in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft auf die 10-Meter-Distanz erzielte die erste Mannschaft das beste Resultat, und die zweite Mannschaft das viertbeste. Damit wäre auch das zweite Team ohne weiteres NLA-tauglich.

Olympia-Bonus

Trotz dieser Dominanz warnt Präsident Patrick Cotting vor zu viel Überheblichkeit: «Die Saison ist noch lang. Am Playoff-Tag beginnen alle wieder bei null. Wir profitieren zurzeit sicherlich vom Bonus unserer Olympiateilnehmer. Denn wer möchte ihnen nicht zeigen, dass er auch mithalten kann?»

Ein Ansporn also für alle, es den Champions des eigenen Teams gleichzutun. In den nächsten Runden wird sich weisen, inwiefern Tafers diese Ausgeglichenheit bewahren kann, und wie die anderen Teams reagieren werden.

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