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Tag der beruflichen Eingliederung

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Autor: Arthur zurkinden

Bereits zum siebten Mal hat die kantonale IV-Stelle gestern, am Tag der beruflichen Eingliederung, die Preise für die berufliche Eingliederung verliehen. Die Preisübergabe fand in der Festhalle der Freiburger Messe statt. Vergeben wurden die Preise von den Staatsräten Anne-Claude Demierre, Gesundheitsdirektorin, und Beat Vonlanthen, Volkswirtschaftsdirektor.

Personalisierte Leistungen

Mit dem Tag der beruflichen Eingliederung will die IV-Stelle einen Einblick in ihre sehr verschiedenen Aktivitäten gewähren und vor allem auch aufzeigen, dass sie für jeden Eingliederungsfall ein massgeschneidertes Vorgehen wählt. «Jede Situation wird gründlich untersucht. Dann werden Massnahmen umgesetzt, die eine rasche Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ermöglichen», hält die IV-Stelle in einer Mitteilung fest und weist darauf hin, dass sie zum Beispiel einer betroffenen Person vorschlagen kann, eine neue Ausbildung zu machen oder eine Anpassung ihres gegenwärtigen Arbeitsplatzes vorzunehmen. «Sie erteilt aber auch Ratschläge für die Suche nach einer geeigneten Arbeit», führt die IV-Stelle weiter aus. Zudem stelle sie Kontakte zu Unternehmen her und berate diese, wenn sie Mitarbeiter mit einem IV-Problem beschäftigen. «All dies sind massgeschneiderte Leistungen, deren unterschiedliche Facetten die IV-Stelle an drei Ständen der Freiburger Messe vorstellt», führt sie weiter aus.

Mit der Verleihung des Preises für berufliche Eingliederung an Versicherte und Arbeitgeber will die IV-Stelle Personen mit Behinderungen eine Stimme geben und zu ihrer Integration in die Arbeitswelt und in die Gesellschaft beitragen. «Die Anstrengungen dieser Personen sind trotz ihrer gesundheitlichen Probleme oftmals beachtlich», betont die IV-Stelle.

Dank an die flexiblen Arbeitgeber

Der Preis biete der IV-Stelle auch Gelegenheit, den Arbeitgebern, mit denen sie zusammenarbeitet, den besten Dank auszusprechen. «Dank ihrer Bereitschaft, Personen mit Behinderungen anzustellen, und ihrer Offenheit haben die Betroffenen die Möglichkeit, ihren Platz in der Arbeitswelt zu behalten, dies auch in Zeiten der Konjunkturkrise», begründet sie die Preisverleihung und hofft, auf diese Weise eine noch grössere Anzahl an Unternehmen dazu zu bewegen, mehr Offenheit an den Tag zu legen und angemessene Arbeitsstellen bereitzustellen.

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