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Greenpeace fordert Werbestopp für umweltschädliche Produkte

Greenpeace Schweiz hat von Coop und Migros einen Werbestopp für klima- und umweltschädliche Produkte gefordert. Die Detailhändler seien zusammen mit ihren Tochtergesellschaften für 16…
Greenpeace Schweiz hat von Coop und Migros einen Werbestopp für klima- und umweltschädliche Produkte gefordert. Die Detailhändler seien zusammen mit ihren Tochtergesellschaften für 16 Prozent der werbebedingten Treibhausgasemissionen in der Schweiz verantwortlich.
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Parlamentskommissionen wollen Medienförderung neu anpacken

Mehr Geld für regionale Radio- und TV-Sender, den Presserat, die Journalismusausbildung und Nachrichtenagenturen – zudem ein Ausbau der indirekten Presseförderung: Anderthalb Jahre nach dem…
Mehr Geld für regionale Radio- und TV-Sender, den Presserat, die Journalismusausbildung und Nachrichtenagenturen – zudem ein Ausbau der indirekten Presseförderung: Anderthalb Jahre nach dem Scheitern des Medienpakets an der Urne stehen neue Vorschläge bereit.
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  • Bern

Strompreise steigen im nächsten Jahr um durchschnittlich 18 Prozent

Die Strompreise steigen auch im kommenden Jahr kräftig. Rund 18 Prozent mehr zahlen dürfte ein mittlerer Haushalt in der Schweiz 2024 im Vergleich zum…
Die Strompreise steigen auch im kommenden Jahr kräftig. Rund 18 Prozent mehr zahlen dürfte ein mittlerer Haushalt in der Schweiz 2024 im Vergleich zum laufenden Jahr, wie die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) berechnet hat. Das macht gut 200 Franken aus.
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  • Luzern

Temperaturrekord für September auf dem Pilatus geknackt

Die momentane Wetterlage führt in den Bergen zu rekordhohen Temperaturen. Am Montagvormittag fiel auf dem Pilatus im Kanton Luzern der alte Septemberrekord und es…
Die momentane Wetterlage führt in den Bergen zu rekordhohen Temperaturen. Am Montagvormittag fiel auf dem Pilatus im Kanton Luzern der alte Septemberrekord und es wurden 21 Grad gemessen.
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  • Bern

Invasive Arten bedrohen laut Biodiversitätsrat Natur und Gesundheit

Mehr als 37’000 gebietsfremde Arten haben sich weltweit etabliert. Sie bedrohen die Natur, die Ernährungssicherheit und die Gesundheit, wie ein am Montag veröffentlichter Bericht…
Mehr als 37’000 gebietsfremde Arten haben sich weltweit etabliert. Sie bedrohen die Natur, die Ernährungssicherheit und die Gesundheit, wie ein am Montag veröffentlichter Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES zeigt. Das Problem besteht auch in der Schweiz.
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  • Bern

Konsumentenschutz fordert Massnahmen gegen steigende Strompreise

Die Stiftung für Konsumentenschutz hat Energieminister Albert Rösti zu Massnahmen gegen die steigenden Strompreise aufgefordert. Die Ursachen für die höheren Preise seien stossend und…
Die Stiftung für Konsumentenschutz hat Energieminister Albert Rösti zu Massnahmen gegen die steigenden Strompreise aufgefordert. Die Ursachen für die höheren Preise seien stossend und bedürften dringend Anpassungen, hiess es im einem am Montag veröffentlichten offenen Brief. Unter anderem forderte die Stiftung die Abschaffung der Basisgebühr.
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SBB transportieren eine Rekordzahl an Reisenden

Die SBB schreiben erstmals seit 2019 wieder schwarze Zahlen. Das Halbjahresergebnis fiel mit 99,0 Millionen Franken deutlich besser aus als im ersten Halbjahr 2022…
Die SBB schreiben erstmals seit 2019 wieder schwarze Zahlen. Das Halbjahresergebnis fiel mit 99,0 Millionen Franken deutlich besser aus als im ersten Halbjahr 2022 (minus 142,3 Millionen Franken). Noch nie wurden so viele Reisende transportiert.
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  • Delémont

Rund 1000 Personen demonstrieren gegen Geothermieprojekt im Jura

In Delsberg JU haben rund 1000 Personen gegen ein Geothermieprojekt demonstriert. Sie forderten den sofortigen Stopp des in der Schweiz am weitesten fortgeschrittenen Tiefengeothermieprojekts…
In Delsberg JU haben rund 1000 Personen gegen ein Geothermieprojekt demonstriert. Sie forderten den sofortigen Stopp des in der Schweiz am weitesten fortgeschrittenen Tiefengeothermieprojekts in der jurassischen Gemeinde Haute-Sorne.
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  • Schwanden GL

Situation nach Erdrutsch in Schwanden GL bleibt instabil

Die Situation im Erdrutschgebiet in Schwanden GL bleibt kritisch und instabil. Im Rutschgebiet der Wagenrunse werden zahlreiche Aktivitäten registriert, namentlich häufige kleinere Abbrüche von…
Die Situation im Erdrutschgebiet in Schwanden GL bleibt kritisch und instabil. Im Rutschgebiet der Wagenrunse werden zahlreiche Aktivitäten registriert, namentlich häufige kleinere Abbrüche von Geröll.
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28.02.24
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