Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Taten statt Worte

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Unsere Tageszeitung hat am 3. Dezember über Swissgrid und deren für diesen Winter legitimen Sorgen berichtet. Diese Warnung ist ausserordentlich, sie war aber vorhersehbar. Nutzen wir diese als Chance und den Lerneffekt. Seit Jahrzehnten sind wir auf den Import von fossilen Energien für unsere Mobilität, unsere Industrie und für einen Teil der Heizung angewiesen. Mit den Wasserkraftwerken hatten wir in der Vergangenheit sogar noch die Kapazität, zu exportieren. Dann haben wir Uran für die Kernkraftwerke importiert. Jetzt bieten diese keine kurz- und mittelfristige Zukunft mehr. Es gibt zwar noch Hoffnung mit Technologien, die auf Thorium statt Uran basieren, dies ist aber nicht für Morgen. Wir können zwar Strom importieren, aber dafür braucht unser Netz die geeignete Kapazität und Stabilität.

 Dies sind die sachlichen und technischen Aspekte. Auf der politischen Ebene sollten wir die bestehenden Projekte zur Gewinnung von erneuerbaren Energien unterstützen und vorwärtsbringen. Es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten in der Solarenergie, Biomasse, Windenergie, Geothermie, intelligente Netze. Nicht nur die Schweiz, sondern auch die anderen Länder müssen mit den Nachteilen umgehen. Als hoch entwickeltes Land darf die Schweiz Vorbild werden und–klein aber fein–die Klimaproblematik positiv beeinflussen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema