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Tausende tote Fische im Galterntal

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Autor: Olivier Wyser/La Liberté

Freiburg «Gegen Elementarschäden bin ich versichert, gegen die Folgen menschlicher Dummheit leider nicht», ärgert sich Fischzüchter Jacques Bossy. Am Wochenende sind in einem Becken seiner Fischzucht im Freiburger Galterntal 4000 junge Forellen erstickt. Der Grund: Ein junges Paar, das am Samstag an der Galtera grillierte, warf nach seinem Grillplausch achtlos die Überreste des Feuers in den Fluss. Ein zehn Zentimeter langes verkohltes Stück Holz geriet in die Wasserfassung des Fischbeckens und verstopfte den Frischwasserzufluss – mit fatalen Folgen für die Fische.

Die gestorbenen Fische waren einjährig und wogen zirka 50 Gramm. Der Schaden beläuft sich auf 5000 Franken. Ob er Klage einreichen will, wisse er noch nicht, sagt Bossy resigniert und fügt an: «Der Fluss ist kein Abfalleimer. Hoffentlich sehen das die Besucher des Galterntals endlich ein.» bearbeitet von mos/FN

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