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TCS Freiburg kämpft gegen höhere Fahrzeugsteuern

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Die Freiburger Sektion des TCS fordert den Verzicht auf die Erhöhung der kantonalen Abgabe auf Fahrzeuge. Diese ist ein zentraler Bestandteil der Sparmassnahmen des Staatsrats zur Sanierung der Kantonsfinanzen. Der TCS Freiburg argumentiert in einer Mitteilung, dass die Motorfahrzeugsteuer «klammheimlich» um zehn Prozent erhöht wurde.

Der Vorstand sei überrascht und schockiert gewesen, als er von der Erhöhung gehört habe. Sie sei ohne jegliche Erklä- rung eingeführt worden und habe den Automobilisten keine Wahl gelassen. Sie würden wie Milchkühe behandelt, moniert der TCS Freiburg.

Angesichts des deutlichen Neins im Kanton Freiburg zur Erhöhung des Vignettenpreises am 24. November sei dieser Schritt der Freiburger Behörden nicht angemessen. Der TCS weist darauf hin, dass er selbst ein Referendum gegen die Erhöhung der Autosteuer erwogen und dann im Hinblick auf das geforderte Sparopfer darauf verzichtet habe. Der Kantonalvorstand werde die Entwicklung weiter verfolgen und sich für die Interessen der Autofahrer einsetzen.

Der TCS beklagt sich zudem über Verständigungsprobleme und die fehlende Transparenz in Bezug auf die Energieklassen von Fahrzeugen. Viele Mitglieder hätten den TCS diesbezüglich kontaktiert. fca

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