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Technologie-Relais rege beansprucht

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Unternehmen schätzen die Dienstleistung immer mehr

Die konjunkturelle Entwicklung im Jahr 1999 hat sich insbesondere in den zunehmenden Aktivitäten der RTF und der Nachfrage ausgedrückt. Im Vergleich mit dem Vorjahr konnte eine Zunahme der Angebote, Visitationen und insbesondere der Projekte (von 28 Projekten 1998 auf 39 1999) verzeichnet werden. RTF-Präsident Pierre Esseiva sieht darin eine Bestätigung für die Notwendigkeit, auf die Dienste des Technologie-Relais zurückgreifen zu können.

Unternehmen unterstützen

Die RTF versteht sich als Organisation zur Unterstützung von bestehenden wie auch neu zu gründenden Unternehmen. Sie will nicht einen Gewinn anstreben, sondern den Firmen möglichst viele RTF-Leistungen anbieten. So erstellt das RTF z.B. Marktanalysen oder entwickelt Unternehmensstrategien, wenn sich Unternehmen neu positionieren und umstrukturieren wollen. Aber auch bei Firmengründungen kann das RTF wertvolle Dienstleistungen anpreisen.

32 Mitglieder zählt
die Organisation

32 Mitglieder zählt die Organisation, darunter die Freiburger Kantonalbank, die GFM, bis hin zur Universität Freiburg. Der aktive Kern besteht hingegen aus «nur» sieben Mitarbeitern. Die RTF versteht sich als «Kompetenzzentrum», das über eigene Kompetenzen verfügt und diese in eigenen Projekten einsetzt oder zu fremden Projekten hinzugezogen wird. Dadurch kommt es immer wieder vor, dass RTF auch ausserhalb des Kantons Freiburg an Projekten beteiligt ist. Fehlt es an eigenen Kapazitäten, können Teile von Projekten zur Ausführung vergeben werden. Jüngstes Beispiel dafür ist das Projekt mit dem Unternehmen STESA (Abfallentsorgung). Die Einführung der Abfallgebühr und der Schwerverkehrsabgabe erforderte eine Umstrukturierung. Seit einem Jahr arbeitet die RTF mit diesem Unternehmen zusammen. Einbezogen ist ebenfalls das CIM Genf, die eidgenössische Kommission für Technologie und Innovation (CTI) und die Universität Freiburg, welche den Informatikbereich besorgte. Ziel ist es, bis Ende 2000 eine neue Methode zu entwickeln, welche für alle 220 Abfallentsorgungsfirmen der Schweiz verwendbar ist.

Diverse weitere Projekte gehören zum Aufgabenbereich der RTF, z.B. das Erstellen von Fertigungskonzepten für Sig Pack Sapal (Ecublens), Tornos-Bechler (Moutier). Die Betreuung von Doutaz (Epagny) stellt einen Sonderfall dar, ist es doch das erste Mal, dass von RTF (und sie scheint die einzige zu sein) für eine Kleinst-Firma ein Marketing- und Fertigungskonzept entworfen wird.
Budget, Protokoll und Jahresrechnung 1999, präsentiert von Olivier Allaman, konnten zügig abgehandelt werden. Wie auch das Budget des kommenden Jahres wurden sie allesamt ohne Rückfragen angenommen.
Bis auf die Demission von Armin Haymoz erfährt das RTF-Komitee keine Änderung. Alle verbleibenden Mitglieder wurden in ihrem Amt formell – Wahlen finden erst im nächsten Jahr statt – bestätigt.

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