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Teilweise Entwarnung bei Reto Berra

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Nachdem er zuletzt wegen einer Rückenverletzung passen musste, trainiert Gottéron-Goalie Reto Berra immerhin wieder.

Wie steht es um Reto Berra? Diese Frage beschäftigte Verantwortliche und Fans in den letzten Tagen gleichermassen. Nun, Gottérons Stammkeeper geht es zweifelsfrei besser, konnte er doch am Donnerstag normal mit dem Team trainieren. Passé sind die Rückenprobleme des Zürchers aber noch nicht. In Lugano wird am Freitag Connor Hughes das Freiburger Tor hüten, während Loïc Galley, der am Mittwoch in der Champions Hockey League gegen Salzburg stark gehalten hat, als Backup figurieren wird. «Es geht besser, aber ich bin eben auch nicht mehr der Jüngste. Da gibt es eben zwischendurch Wehwehchen», erklärte Berra. Bereits seit August schlägt sich der 35-Jährige mit Rückenschmerzen herum und musste an schlechten Tagen auch schon mal Schmerzmittel einnehmen. Was genau das Problem ist, will Berra nicht erläutern. Auch eine Prognose will er nicht geben. «Es gibt keinen Plan. Ich nehme Tag für Tag.»

Trainer Christian Dubé schliesst nicht aus, dass seine Nummer 1 im Tor am Samstag im Heimspiel gegen Lausanne zum Einsatz kommen wird. Der von Winterthur zurückbeorderte Galley bleibt jedenfalls in Freiburg, bis Berra wieder vollständig fit ist. Ein ausländischer Torhüter sei vorderhand kein Thema. «Dafür fehlt mir das Budget.»

Am Freitag in Lugano

Mit oder ohne Berra, Dubé erwartet wie immer auch in Lugano defensive Solidarität. Die Tessiner seien nach dem mässigen Saisonstart und dem Wechsel von Trainerfuchs Chris McSorley zum bisherigen Elite-Junioren-Coach und Greenhorn Luca Gianinazzi (29) in einer ähnlichen Situation wie sie selbst, erklärte Dubé. «Lugano muss eine Reaktion zeigen. Es ist an uns, mit der richtigen kämpferischen Einstellung ins Spiel zu gehen.»

Neben Berra fehlen Gottéron nach wie vor Gaétan Jobin und Marcus Sörensen.

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