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Tempolimiten sollen bleiben

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Die Geschwindigkeitslimiten auf Schweizer Strassen sollen, im Gegensatz zum jüngst gesenkten Alkohol-Grenzwert, nicht an die Werte des nahen Auslandes angepasst werden. Der Bundesrat lehnt, wie gestern bekannt wurde, eine Motion, welche Tempo 90/130 verlangt, ab.

Nach der Senkung der Geschwindigkeitslimite von 130 auf 120 sei die Unfallschwere auf Schweizer Autobahnen, das heisst die Anzahl Verunfallte pro Unfall, um zwölf Prozent zurückgegangen, begründet die Landesregierung ihr Nein zu einer Motion von Pierre Kohler (CVP/JU).
Die Zahl der Verkehrstoten sei zwar rückläufig. Dennoch könne nicht akzeptiert werden, dass im Schweizer Strassenverkehr jährlich 500 Personen sterben. Unangepasste Geschwindigkeit sei neben Alkohol der häufigste Unfallgrund. Mit Tempo 90/130 würde ein falsches Signal gesetzt, welches den laufenden Bemühungen zuwiderlaufe.

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