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Térence Risse, OK Tzampata

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 Im Rahmen der Feierlichkeiten des 850. Geburtstags der Stadt Freiburg wurde 2007 die Tzampata zum ersten Mal durchgeführt. Letztmals wurde der Treppenlauf, organisiert damals von der jungen Wirtschaftskammer Freiburg, im Jahr 2010 ausgetragen. Nun lancieren die beiden Orientierungsläufer Térence Risse und Yannis Güdel die Tzampata mit sechs Treppen und 1538 Stufen am Sonntag neu.

 

 Térence Risse, weshalb haben Sie sich entschieden, der Tzampata neues Leben einzuhauchen?

Ich hatte an der ersten Ausgabe 2007 teilgenommen und es hat mir damals sehr gut gefallen. Es war ein ganz anderes Format als die üblichen Läufe. Unter Freunden haben wir darüber diskutiert, ob wir das Rennen wieder lancieren wollen. Wir haben dann Alexandre Lauber, den ursprünglichen Initiator der Tzampata, kontaktiert und ein Komitee gebildet.

 

 Warum wird anders als bei früheren Ausgaben nur noch die Zeit, welche für die Treppen benötigt wird, berücksichtigt und nicht die integrale mit den Strecken dazwischen?

Es soll eben nicht ein Rennen wie jedes andere sein. Für uns ist der gesellschaftliche Aspekt sehr wichtig. So kann die Tzampata in Gruppen oder in der Familie absolviert werden und die Teilnehmer können sich von Treppe zu Treppe ausruhen, miteinander diskutieren und einfach eine gute Zeit verbringen. Ausserdem können wir so die gleiche Zeitmessung, wie sie bei OL-Läufen genutzt wird, anwenden, was günstiger ist als eine traditionelle.

 

 Welche Pläne haben Sie noch mit der Tzampata?

Ziel für dieses Jahr ist es erst einmal, die Tzampata wieder zu lancieren. Online haben sich bisher 130 Teilnehmer eingeschrieben. Mal schauen, wie viele am Sonntag noch hinzu kommen werden. Es gab viel zu organisieren. Im nächsten Jahr werden wir dann mehr Zeit haben, um uns um das ganze Drumherum zu kümmern. Zudem überlegen wir uns für 2016, die Treppen der Kathedrale zu erklimmen. Bis jetzt ist dies allerdings erst ein Projekt. fs

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