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Theorie des Rechts ethisch betrachtet

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Autor: walter buchs

Der von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät angebotene Semesterintensivkurs «Grundlagen des Rechts: Aktuelle Positionen und Probleme» richtet sich an Fachleute und Studierende auf Masterstufe, «die sich für ethische, politische oder soziale Grundlagen des Rechts interessieren». Mit diesen Worten wird der Kurs im Programm umschrieben.

Die Vortragsreihe findet im Rahmen des Schwerpunkts «Ethik» der Universität Freiburg statt (siehe Kasten). Sie verfolgt das Ziel, «die verschiedenen Strömungen der Rechtsphilosophie und der Theorie des Rechts kritisch und ethisch zu analysieren», wie es in einer Medienmitteilung der Universität heisst. «Wir bieten bewusst ein breites Angebot zu grundlegenden Fragen aus Philosophie, Recht und Soziologie. Dieses Ziel hat auch die Auswahl der Referenten bestimmt», präzisiert Professor Marc Bors, Lehrstuhlinhaber für Römisches Recht und einer der Verantwortlichen des Kurses, gegenüber den FN. So hätten die Teilnehmenden auch die Möglichkeit, aktuelle Grundfragen mit Spezialisten der Fakultät und mit «hochkarätigen auswärtigen Referenten» zu diskutieren.

Zwei Blöcke

Der Semesterintensivkurs, der am 16. März beginnt, besteht aus einer Reihe von Vorlesungen, die jeweils unmittelbar durch einen Seminarteil ergänzt werden. «Die Dozenten haben den Auftrag, ihre Vorlesung so zu gestalten, dass sie unmittelbar zur Diskussion anregt», ergänzt Professor Marc Bors.

Der Kurs besteht aus zwei Blöcken: Im ersten Block mit dem Titel «Rechtsphilosophie», der fünf Wochen dauert, werden unter der Leitung von Professor Bors die Grundlagen des internen Rechts (Privatrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht) behandelt.

Der zweite Block mit der Überschrift «Rechtstheorie» beginnt am 20. April und dauert vier Wochen. Unter der Leitung von Professorin Samantha Besson stehen die Grundlagen des internationalen und transnationalen Rechts zur Diskussion.

Die Veranstaltungen, die öffentlich sind, finden jeweils von 18 bis 21 Uhr statt, je nach Referent auf Deutsch, Französisch oder Englisch. Diskutiert wird dann jeweils in der Sprache der Fragestellung, wie Professor Bors sagt.

www.unifr.ch/ethique (Lehrangebot)

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