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Theorien zum Ballonabsturz

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Für die Kantonspolizei Freiburg ist der Fall erledigt, wie die Pressesprecherin Francine Zambano gegenüber den FN erklärte. Auch zwei Tage nach dem Vorfall wurde niemand als vermisst gemeldet. Dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hat, wird erhärtet durch die Tatsache, dass ein Ballonfahrer in der Regel nicht allein, sondern mit einem Bodenteam unterwegs ist. Aber die Polizei beurteilt die Aussage des Zeugen, der den Absturz gemeldet hat, als glaubwürdig.

Eine Möglichkeit ist, dass der Ballonfahrer Signalraketen abgefeuert hat, um dem Begleitfahrzeug seinen Standort anzuzeigen.
Ein Einwohner aus Schwarzsee meldete sich am Freitag auf der Redaktion und erzählte, er habe einen rund einen Kubikmeter grossen Ballon aufsteigen sehen. Er vermutet, dass es sich dabei um ein «Eigenfabrikat» von Bastlern gehandelt haben könnte.

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