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Thomas Rauber will nicht Staatsrat werden

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 Thomas Rauber nimmt sich aus dem Rennen: Der 49-jährige CVP-Grossrat aus Tafers wurde nebst anderen CVP-Politikern als potenzieller Nachfolger von Staatsrat Beat Vonlanthen ins Spiel gebracht. Gestern teilte er nun mit, dass er für dieses Amt nicht zur Verfügung stehe. «Berufspolitiker zu werden ist für mich keine Option», erklärt der selbstständige KMU-Unternehmer, der auch Präsident des Gewerbeverbandes Sense sowie Präsident der Deutschfreiburger Raiffeisenbanken ist. Er habe sich dies gut überlegt und den Entscheid nach Abwägung seiner beruflichen Situation als Selbstständiger und den Konsequenzen eines Staatsratsmandats getroffen. Das politische Engagement im Kantonsparlament will Rauber jedoch fortsetzen. Er kandidiere 2016 wieder für den Grossen Rat. Zudem schlägt die CVP Tafers ihren Präsidenten auch für die Wahl in den Gemeinderat vor.

Als Favoriten für die Nachfolge von Beat Vonlanthen, der als neu gewählter Ständerat 2016 nicht mehr für den Staatsrat kandidiert, gelten auch Grossrat und Generalrat Bruno Boschung (Wünnewil-Flamatt), Grossrat und Gemeinderat Markus Bapst (Düdingen) sowie aus dem Seebezirk der Vize-Staatskanzler Olivier Curty. Die Kantonalpartei schliesst eine Stichwahl von Kandidaten aus dem See- und Sensebezirk nicht aus (FN vom Donnerstag). ak

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