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Thomas Staubli wird Seelsorger in der Guglera

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Der katholische Seelsorger Thomas Staubli wird ab dem 1. Juli für die Bewohnerinnen und Bewohner des Asylzentrums Guglera da sein. Bis zum 1. September wird er mit einem Pensum von 20 Prozent, danach mit 50 Prozent im Ausreisezentrum tätig sein. Das geht aus dem aktuellen Mitteilungsblatt für die Bistumsregion Deutschfreiburg hervor, wie das katholische Medienzentrum kath.ch berichtet. Laut dem Mitteilungsblatt bauen die katholische und reformierte Kirche gemeinsam eine 80-Prozent-Stelle für Seelsorger in der Guglera auf – 50 Prozent übernimmt dabei die katholische, 30 Prozent die reformierte Kirche.

Thomas Staubli war bisher Pastoralassistent in Laupen. Er verfüge über breite Sprachkenntnisse und habe sich bereits zuvor stark im Asylbereich engagiert, heisst es im Mitteilungsblatt. Ende April sind die ersten Asylsuchenden ins Ausreisezentrum Guglera gezogen. Laut einer Auskunft des Staatssekretariats für Migration von Anfang Mai hat in den ersten Tagen «alles reibungslos funktioniert».

nas

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