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Thriller und Geschichtliches

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 Er müsse zugeben, dass er diesen Sommer keine richtige Ferienlektüre gehabt habe, sagt der Eishockeyspieler Beni Plüss gegenüber den FN–dies vor allem aus Zeitgründen: «Alles rund um das Hockey nimmt einfach viel Zeit ein», so der Stürmer von Freiburg-Gottéron. Doch auch wenn diesen Sommer keine Ferienlektüre drinlag, Plüss ist keineswegs lesefaul: «Ich bin ein Thriller-Fan», erzählt der gebürtige Zürcher und nennt auch gleich sein bleibendstes Werk: «‹Illuminati› von Dan Brown, das war mein bisheriger Favorit», verrät Plüss.

Weiterführende Storys

Das Spiel zwischen Spannung und Erleichterung, das solche Geschichten an sich haben, hat es dem Hockeyspieler angetan. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass er noch den amerikanischen Schriftsteller John Grisham und dessen Justizthriller erwähnt. Zu guter Letzt fällt noch der Name Robert Ludlum, Autor der später verfilmten «Bourne Identität». «Ich habe es gerne, wenn immer wieder Figuren mit ähnlichen Charakterzügen in verschiedenen Werken auftauchen», erzählt Beni Plüss weiter, «und wenn es Fortsetzungen von guten Büchern gibt.»

Geschichtlich interessiert

Der Eishockeyspieler gibt noch eine andere Vorliebe preis: «Ich bin ein geschichtsinteressierter Mensch.» Dabei spiele es für ihn auch keine Rolle, ob das Buch nun in der Frühgeschichte oder in der neueren Zeit situiert sei.

 Wenn Benjamin Plüss ein Buch vor sich hat, dann öffnet er es auch. «Ich bin nicht voreingenommen, was Bücher angeht. Wenn jedoch nach 100 Seiten noch keine Spannung da ist, dann lege ich es zur Seite.»

Einfluss der Tochter

Vor nicht allzu langer Zeit habe sich bei ihm–nicht aufgrund des Hockeys,sondern wegen ganz anderer Gründe, das Leseverhalten geändert: «Seitdem unser Töchterchen auf der Welt ist, lese ich weniger–auch in den Ferien», sagt Plüss. «Während ich vor der Geburt meiner Tochter in den Ferien sicherlich vier bis fünf Bücher verschlang, sehen die Ferien nun halt etwas anders aus», sagt der Hockeyaner aus Tafers. ma 

Buchtipp: Dan Brown: «Illuminati», Bergisch Gladbach, Lübbe, 2003.

Ferienzeit ist auchLesezeit. Diesen Sommer über erzählen uns prominente Freiburgerinnen und Freiburger, was sie in den Ferien gerne lesen.

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