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Thürler erneut auf Rang zehn

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Autor: Matthias Fasel

Ski alpin «Ich bin nicht zufrieden mit den beiden Rennen», sagte Andrea Thürler gestern nach dem zweiten FIS-Slalom in ihrem Heimatdorf Jaun. Wie bereits am Sonntag belegte sie wiederum den zehnten Rang. «So schlecht ist das zwar nicht. Aber ich weiss, dass ich es besser kann. Es war nicht leicht für mich. Ich habe mir auf meiner Heimpiste, vor Familienangehörigen und Bekannten, selbst ziemlich viel Druck auferlegt», so Thürler. Auch wenn sie mit der Leistung am zweiten Tag zufriedener war als mit derjenigen am ersten, lief es dennoch auch gestern nicht wie gewünscht. «Es fehlte einfach die gewisse Lockerheit.» Auf die Liechtensteinerin Rebecca Bühler verlor die Jaunerin fast drei, auf die beste Freiburgerin, Marine Oberson (Bulle, 7.) 1,43 Sekunden.

Traum vom Weltcup noch nicht ausgeträumt

Wenn auch nicht mit dem Zwischenstopp in Jaun, so ist Thürler immerhin mit der Saison insgesamt zufrieden. «Ich habe im Vergleich zur letzten Saison einen klaren Schritt vorwärts gemacht. Im Europacup sind meine Resultate deutlich besser.» Besonders gut läuft es ihr im Riesenslalom. Ein achter Platz im Europacup im Dezember in Valtournenche (It) ist ihr Bestresultat. Aber auch im Slalom hat sie beispielsweise vor eineinhalb Wochen mit zwei zweiten Rängen bei den FIS-Rennen in Sörenberg gute Resultate erzielt.

Dem weiteren Saisonverlauf blickt sie deshalb positiv entgegen. Am Mittwoch geht es erst einmal für vier Europacup-Riesenslaloms nach Italien. Dort steht Anfang März mit der Junioren-Weltmeisterschaft ein weiteres Saisonhighlight auf dem Programm. Und dann wäre da noch das grosse Thema für Thürler – der Weltcup. Sie hat den Traum von der Premiere für diese Saison noch nicht ganz abgehakt. «Ich muss einfach immer weiterkämpfen. Je nach Resultaten kann dann plötzlich eine Chance kommen.»

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