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Tiefschwarz statt hellrot

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Erfolgreiche Gemeinderechnung von Ried

Gemeindepräsident Heinz Etter konnte die von 51 Stimmberechtigten besuchte Rechnungsversammlung amFreitagabend nach der Rekordzeit von dreiviertel Stunden bereits schliessen. Die Rechnung schliesst mit 2,66 Millionen FrankenAufwand und 2,7 MillionenErtrag. In seinem Kommentar erklärte «Schatzmeister» Heinz Etter unter anderem, die 55000 Franken Verluste auf Steuerdebitoren stammten teilweise vom Konkurs zweier juristischer Personen. Die gesetzlich vorgeschriebenen Abschreibungen betragen 82000 Franken, die freien 673000 Franken. Die Verschuldung betrug Ende Jahr 1,67 Millionen Franken oder 2474 Franken pro Kopf der Bevölkerung. «In Anbetracht dessen, dass wir unsere Infrastruktur nun weitgehend aufgebaut und mit Zifewege einen Neubau errichtet haben, ist die Höhe der Schulden durchaus vertretbar», beruhigte der Vorsitzende. Der Souverän genehmigte die Rechnung ohne Fragen und Diskussion.

Rieds Gemeindebehörde wird auch in der Legislaturperiode 2001 bis 2006 sieben Mitglieder zählen. Die erstenErfahrungen in der Legislatur 1996 bis 2001 sind gut. Der Gemeinderat hatte die Frage im Sinne der Mitbestimmung aufgeworfen.
Ernst Gutknecht-Meyer amtete in der Gemeinde 14 Jahre als Viehinspektor und Fritz Siegenthaler acht Jahre als Ackerbauleiter. Beide haben demissioniert und wurden an der Gemeindeversammlung mit einem Geschenk geehrt. Die Ämter werden neu zusammengelegt und von Hans-Michael Gutknecht als «Landwirtschaftsverantwortlicher» weitergeführt. Das Fest für alle, die am InternationalenRiedertreffen mitgearbeitet haben, findet am Samstagabend, dem 19.August, statt. Es wird vom Männerchor organisiert.
Rieds Feuerwehrleute haben anlässlich des Sturmes «Lothar» in teilweise sehr gefährlicher Arbeit mit Zudecken von Löchern in Ziegeldächern und Strassenräumung rund 850 Arbeitsstunden geleistet.Die Arbeit wurde von Heinz Etter verdankt.
Demnächst beginnt das Autobahnamt mit der Sanierung der beiden Autobahnbrücken nach Kerzers undGalmiz. Bei den bis Ende Oktober dauernden Arbeiten muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

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