Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Tierisch kuhle» Stadtmusik: Von Pferden, Drachen und Flöhen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Beim Matinee-Konzert der Stadtmusik Murten stand am 7. Dezember die Fauna ganz im Mittelpunkt: Mit der epischen Filmmusik zum Animationsfilm «Spirit – der Wilde Mustang» eröffnete die Stadtmusik im Hotel Murten das Konzert unter dem Motto «Tierisch kuhl». Gemeinsam mit den Tambouren Murten spielte sie die Ouvertüre der Oper «Die diebische Elster» von Gioachino Rossini. Die Tambouren befanden sich währenddem auf der Galerie auf der gegenüberliegenden Seite des Saals: So standen die beiden Formationen in einem originellen Dialog zueinander.

Der zweite Teil des Konzerts lud die Zuschauerinnen und Zuschauer nach Südamerika ein: Auf dem Programm standen die Klassiker «El Condor Pasa» und «La Cucaracha». Die Aufführung des energievollen Stücks inklusive dreier Solodarbietungen begeisterte die Zuschauer. Gewidmet ist das Lied übrigens nicht der Küchenschabe, was «cucaracha» übersetzt bedeutet, sondern einem mexikanischen Revolutionär, der diesen Spitznamen trug. Bei den originellen Stücken «The Flea» (Der Floh) und «The Ducky» (Das Entchen) waren ebenfalls zwei Solisten im Einsatz: Dominic Studer am Xylofon und Anja Güdel am Cornet samt Wah-Wah-Dämpfer. Dieser wird vor allem in der Jazzmusik eingesetzt. Dieses Konzert war das letzte unter der Leitung von Urs Güdel. Präsidentin Brigitte Bosch-Steffen verabschiedete den Dirigenten und dankte ihm für seinen dreijährigen Einsatz.

Meistgelesen

Mehr zum Thema