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Tierschützerin sitzt in Genf hinter Gittern

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Verdächtigt, an Vandalenakten an öffentlichen Freiburger Gebäuden beteiligt gewesen zu sein, sitzt eine Tierschutz-Aktivistin seit dem 12. Dezember in einem Genfer Gefängnis, wie die Tageszeitung «La Liberté» aufgrund einer Meldung von «Le Matin Dimanche» schreibt. Bekanntlich haben in der Nacht vom 23. auf den 24. September Aktivisten, die sich gegen Tierversuche wehren, verschiedene Gebäude im Kanton Freiburg verschandelt. So haben sie die Fassaden der Gebäude des Amts für Ernährungssicherheit und Veterinärwesen in Givisiez und jene der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg und des Sekretariats des Grossen Rats mit Falschblut beschmiert. Zudem haben sie Slogans, die gegen die Vivisektion gerichtet waren, angebracht und dabei im Vorbeigehen einige Scheiben eingeschlagen. Die Frau wird auch verdächtigt, mehrere Genfer Metzgereien mit Steinen beworfen sowie Restaurants und einen Schlachthof verwüstet zu haben.

Bereits am 29. November wurde ein zweiter Aktivist festgenommen. In einer Mitteilung erklärten die Täter, dass sie so gegen das Nicht-Eintreten auf eine Petition der Schweizer Liga gegen Tierversuche «antworten» wollten.

az/Lib.

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