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Tipps für mehr Sicherheit im Alter

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Die Kantonspolizei Freiburg ist der Auffassung, dass mit einem angebrachten Verhalten das Risiko, Opfer eines Betrugs zu werden, verringert werden kann. Am Forum des Christlich-sozialen Kartells (CSK) in Burgbühl werden somit Betrugssignale, betrügerische Strategien und Delikte aufgezeigt, damit diese künftig frühzeitig erkannt werden können und wir uns davor schützen können.

Wachsam sein, aber nicht ängstlich

Immer wieder hört und liest man von «Enkeltricks», von Taschen- und Entreissdiebstählen, Einschleichdiebstählen und unseriösen Verkaufsstrategien bei Geschäften vor der Haustüre und auf Kaffeefahrten. Trotz alldem gehöre die Schweiz dennoch weiterhin zu den sichersten Ländern der Welt, schreibt die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) in ihrer Broschüre «Sicherheit im Alter». Darin wird auch darauf hingewiesen, dass Angst keine gute Lebensbegleiterin sei und ängstliche Menschen eher zu Opfern würden als selbstbewusste. Trotz allem gilt es aber, stets wachsam zu sein!

Die Broschüre «Sicherheit im Alter» ist auf jedem Polizeiposten in der Schweiz erhältlich. Mehr zum Thema finden Sie unter www.skppsc.ch.

Angaben zum CSK-Forum finden sich nebenstehend in der Rubrik «Agenda». bm

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