FreiburgDie Freiburger Abgabestelle der schweizerischen Nonprofit-Organisation befindet sich im Franziskanerkloster. Jeden Donnerstag verladen, packen und sortieren hier freiwillige Helfer Nahrungsmittel, die im Supermarkt nicht mehr verkauft werden können. Rund sechzig Bezüger, die am Existenzminimum leben, profitieren zurzeit in Freiburg davon: Familien mit drei oder mehr Kindern, aber auch Alleinerziehende und jene, die plötzlich mit Armut konfrontiert sind. Die Freiburger Nachrichten durften den Helfern einen Tag lang über die Schultern schauen. cf
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