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Tödlicher Streit in Lausanne: Mutmasslicher Täter hinter Gittern

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Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Banden im Lausanner Ausgehquartier Flon ist im September ein junger Mann gestorben. Beteiligt waren auch Freiburger. Nun kam es zu Verhaftungen. 

Der mutmassliche Urheber eines tödlich endenden Bandenstreits im Ausgehviertel Flon in der Stadt Lausanne sitzt hinter Gittern. Acht weitere Beteiligte wurden festgenommen. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Banden war es im letzten September zu einem Toten und einem Schwerverletzten gekommen.

Die Ermittlungen haben ergeben, dass die in den Streit verwickelten Personen aus zwei rivalisierenden Banden stammen, einer aus Le Locle und La Chaux-de-Fonds im Kanton Neuenburg, die andere aus Biel und Freiburg. Am Abend des 26. Septembers 2021 fuhren drei Bandenmitglieder aus Le Locle zum Feiern nach Lausanne, wie die Staatsanwaltschaft und die Stadtpolizei Lausanne am Donnerstag mitteilten. Acht Bieler und Freiburger machten sich ebenfalls nach Lausanne auf, um sich ins Nachtleben zu stürzen.

Gegen vier Uhr morgens verliessen die drei Personen aus Le Locle eine Diskothek im Ausgehviertel Flon und trafen auf die Rivalen aus Biel und Freiburg. Laut den Ermittlungsbehörden kam es zu einem Kampf, der zum Tod eines 20-jährigen Mannes aus Le Locle führte. Er stammte ursprünglich aus der Demokratischen Republik Kongo.

Interkantonale Zusammenarbeit

Ein 21-jähriger Portugiese, ebenfalls in Le Locle wohnhaft, wurde am Oberschenkel schwer verletzt. Als die Polizei und die Rettungssanitäter eintrafen, waren nur noch die Personen aus Le Locle am Tatort, die Bieler und Freiburger hatten sich aus dem Staub gemacht.

Die in enger Zusammenarbeit mit den Kantonspolizeien Waadt, Bern, Freiburg und Neuenburg durchgeführten Ermittlungen hätten es ermöglicht, den mutmasslichen Urheber des Tötungsdelikts sowie acht weitere Beteiligte zu identifizieren und festzunehmen, unterstreichen die Staatsanwaltschaft und die Stadtpolizei Lausanne. Der mutmassliche Haupttäter sitzt in Untersuchungshaft.

Die acht weiteren Verdächtigen, Männer zwischen 17 und 22 Jahren, sind in unterschiedlichem Mass an der Auseinandersetzung beteiligt. Sie wurden festgenommen, verhört und zum Teil inhaftiert.

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