«Es ist ein geniales Gefühl, gewonnen zu haben. Mit diesem tollen Publikum konnten wir heute einfach nicht verlieren. Ich denke, dass die Zürcherinnen durch das Publikum etwas gestört worden sind. Mit der 3:1-Führung haben wir einen guten Start erwischt. Das Doppel war da von enormer Wichtigkeit, doch Zürich ist mit dem Ausgleich zum 3:3 gut in die Partie zurückgekommen. Der Schlüssel zum Sieg war darauf der Sieg von Anna (Berglund) gegen Sandra (Busin).»
: «Ich bin sehr zufrieden über den Titelgewinn, obwohl ich sehr enttäuscht bin, heute nicht aufgestellt worden zu sein. Was den Titel anbelangt, hiess es für uns
«Der Meistertitel freut mich sehr. Ich bin auch zufrieden mit meiner eigenen Leistung, denn trotz des Drucks habe ich gut gespielt. Das 3:1 war für uns ein Superstart. Doch nach meinem Auftaktsieg gegen Sandra Busin spielte ich gegen Ilona Knecht wohl mit allzu viel Selbstvertrauen und habe so verloren. Das Rückspiel zu Hause auszutragen war für uns ein grosser Vorteil. Das Publikum hat für gute Stimmung gesorgt und die Zürcherinnen etwas destabilisiert.»
«Ich bin sehr erleichtert, denn es war eine harte Angelegenheit, und ich war sehr nervös. Der Unterschied zwischen den beiden Mannschaften ist – wie schon im Hinspiel zu sehen war – minim. Die Tagesform hat so über den Sieg entschieden. Ich danke dem Publikum.»