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Totaler Triumph der Pistolenschützen Schmitten-Flamatt

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Am Kantonalfinal der Pistolenschützen verteidigte Schmitten-Flamatt seinen Gruppentitel erfolgreich. Auch sämtliche Einzeldisziplinen gingen an den Sensler Club. Gregory Emmenegger zeichnete sich als zweifacher Freiburger Meister aus.  

Nach einer Vorqualifikation erkoren die besten Pistolenschützen in den drei Sportschiessdis­ziplinen A-, B- (beide auf 50 m) und C-Match (25 m) sowie die zehn besten Gruppen des Kantons auf der Distanz 25 m am letzten Wochenende in Düdingen und Domdidier ihre Freiburger Meister. Die extreme Hitze machte einigen Wettkämpferinnen und Wettkämpfern zu schaffen.

Erfolgreiche Titelverteidigung durch Emmenegger und Stritt

Von der Hitze unbeeindruckt holte Gregory Emmenegger (Sportschützen Schmitten-Flamatt) am Freitag im Schiessstand Düdingen im A-Match mit sehr guten 534 Punkten den Sieg. Damit konnte er sich bereits zum dritten Mal hintereinander die Goldmedaille in der Paradedisziplin der Pistolensportschützen umhängen lassen. Silber ging mit 515 Punkten an Dominique Aebischer (Pistolenschiessverein Düdingen), Bronze an Pascal Aeby (Sportschützen Giffers-Tentlingen) mit 510 Punkten.

Im B-Match konnte Laurent Stritt (Sportschützen Schmitten-Flamatt) am Samstag in Domdidier bei schwierigen Lichtverhältnissen sowie extremer Hitze den Titel mit 559 Punkten knapp vor Marc Carillo, Bulle-Grevîere (557 Punkte), verteidigen. Bronze ging mit 551 Punkten an Ueli Blatti (Sportschützen Schmitten-Flamatt).

Im C-Einzelfinal führte nach dem Präzisionsteil Laurent Stritt vor seinem Vereinskollegen Gregory Emmenegger die Tabelle mit acht Punkten Vorsprung und selbst im nationalen Vergleich beachtlichen 290 Punkten an. Vor einem Jahr beim Duell um den Titel noch gescheitert, konnte Emmenegger mit Passen von 94, 98 und 97 Punkten diesmal an Stritt vorbeiziehen und sich mit dem sehr guten Resultat von 575 Punkten als Freiburger Meister feiern lassen. Silber ging an Stritt (566 Punkte), Bronze an Jean-Luc Bastian (Pistolenschiessverein Montagny & environs), der 563 Punkte erzielte.

Starke Juniorinnen (v.l): Nadja Bise, Alice Ambrosini, Lauriane Ambrosini.
zvg

Im C-Match der Juniorinnen gewann die neue SSV-Kaderanwärterin Alice Ambrosini (Pistolenschiessverein Düdingen und Sportschützen Schmitten-Flamatt) mit auch national beachtlichen 561 Punkten vor Nadja Bise (Pistolenschiessverein Villeneuve) mit 540 Punkten. Bronze ging an Lauriane Ambrosini mit 537 Punkten (Pistolenschiessverein Düdingen und Sportschützen Schmitten-Flamatt).

Sportschützen Schmitten-Flamatt wurden der Favoritenrolle gerecht

Insgesamt 20 Gruppen (vier mehr als im Vorjahr) starteten zu den diesjährigen Ausscheidungen für den Kantonalfinal. Davon qualifizierten sich die zehn besten Gruppen für die Titelvergabe. Jeder der vier Gruppenschützen musste ein halbes C-Match-Programm – das heisst, 30 Schuss auf die Präzisions- und 30 Schuss auf die Duellscheibe, die nur 3 Sekunden sichtbar ist –, abgeben. Nach dem Präzisionsteil führte Titelverteidiger und Favorit Schmitten-Flamatt I mit 561 Punkten das Feld mit drei Punkten Vorsprung auf Giffers-Tentlingen I an, gefolgt von der Gruppe Montagny & envrions I, die 548 Punkte erzielte.

Im Schnellfeuerteil liess sich das Quartett Schmitten-Flamatt I (Dominik Brülhart, Ueli Blatti, Gregory Emmenegger, Laurent Stritt) die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und gewann mit einem Gesamttotal von 1100 Punkten souverän den vierten Titel in Serie. Silber ging mit 1086 Punkten an die Gruppe Giffers-Tentlingen I (Pascal Broch, Thomas Fasel, Gérard Gendre, Urs Jenny). Mit nur gerade einem Punkt Rückstand klassierte sich überraschend Schmitten-Flamatt II (Hans-Peter Brülhart, David Sissaoui, Alice Ambrosini, Lauriane Ambrosini) auf dem dritten Rang. Dieses Quartett konnte dank dem besseren Duellresultat die Gruppe Montagny & envrions (1082 Punkte) im Kampf um die Bronzemedaille überholen und um drei Punkte distanzieren.

Als beste Einzelschützen und -schützinnen dieses Gruppenmeis­terschaftsfinals wurden Jean-Luc Bastian mit 283 Punkten, Rachel Poffet (Tafers) als beste Frau mit 268 Punkten und Alice Ambrosini als beste Juniorin mit 278 Punkten ausgezeichnet.

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