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Tote Bäume und Gestein sollen der Unterwasserwelt der Saane guttun

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Zehn abgestorbene Baumstümpfe und -stämme und 75 Tonnen Gestein werden am Montag im Flussbett und an den Ufern der Saane abgelegt, und zwar auf einer Strecke von rund 200 Metern oberhalb der Sankt-Johann-Brücke, wie die Stadt Freiburg mitteilt. 

Das Projekt soll der Unterwasserwelt des Flusses zugutekommen und ist Teil des Prozesses zur Revitalisierung der Saane. Tote Bäume trügen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Tieren im Wasser bei, steht weiter in der Mitteilung. Sie bieten wirbellosen Wassertieren und Fischen Unterschlupf und sind zugleich Nahrungsquellen. Ausserdem schaffen Baumstümpfe und -stämme Strömungen und verleihen dem Wasserlauf ein natürliches Aussehen. 

65’000 Franken für Revitalisierung

65’000 Franken kosten die Massnahmen, die zu 80 Prozent durch kantonale Subventionen gedeckt werden. Der restliche Betrag wird durch den Naturemade-Star-Fonds Magere Au finanziert.

Taucher werden die toten Bäume, die aus Freiburger Wäldern stammen, im Flussbett verankern. Für die Arbeiten sind auch Kranwagen erforderlich. 

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