Kinshasa In der südöstlichen Stadt Lubumbashi erschossen bewaffnete Männer in einem Wahllokal zwei Polizisten und eine Wählerin. Schon zuvor brannten in der Stadt zwei Lastwagen mit Wahlscheinen aus. In Kananga, einer Hochburg von Oppositionsführer Etienne Tshisekedi, setzten Anhänger der Opposition rund 15 Wahllokale in Brand und stahlen zudem grössere Mengen von Stimmzetteln und verwüsteten andere Abstimmungsbüros. Zu der Abstimmung im Kongo sind rund 32 Millionen Wähler aufgerufen. Für das Präsidentenamt gibt es elf Bewerber.sda/afp
Bericht Seite 19