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TPF setzen sich mit grüner Energie für die Umwelt ein

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Freiburg Seit Anfang April ist auf den Strassen Freiburgs ein Elektroauto mit den Logos der Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) und der Groupe E unterwegs. Das Fahrzeug haben die TPF vorerst für drei Monate von der Groupe E gemietet. In dieser Zeit wollen die Verkehrsbetriebe das Auto im täglichen Betrieb testen und mit Fahrzeugen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren vergleichen, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Seien die Ergebnisse positiv, werde man den Kauf eines Elektroautos prüfen. «Der Einsatz eines elektrischen Fahrzeugs für die täglichen Kontrollen und Unterhaltsarbeiten kann vermehrt zu einer umweltfreundlichen Mobilität führen», schreibt das Unternehmen. In die gleiche Richtung geht die Idee, Parkplätze für Elektroautos mit Aufladestationen zu schaffen. Die TPF prüfen diese Idee besonders hinsichtlich der Bauarbeiten für die neuen TPF-Bahnhöfe in Courtepin, Bulle und Châtel-St-Denis.Schliesslich setzen die TPF auch intern auf grüne Energie: Seit dem 1. Februar konsumiere der Verwaltungssitz an der Louis-d’Affry-Gasse ausschliesslich grüne Elektrizität des Labels «naturemade star». Dieser Strom stammt aus Wasserkraft und Solarenergie und wird im Kanton Freiburg hergestellt. Mit all diesen Aktionen wollen die TPF einen Beitrag zur Erhöhung des Anteils der grünen Energie am gesamten Energieverbrauch leisten. Verkehrsunternehmen gehörten mit ihrem hohen Konsum an Strom und Treibstoff zu den grossen Energieverbrauchern und seien darum in Fragen der Luftreinhaltung und des Umweltschutzes gefordert. cs

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