Die Ergebnisse der Studie haben bereits die Politik auf den Plan gerufen. So fordert Agglomerationsrat Rainer Weibel (Grüne Freiburg) in einem Postulat zuhanden des Vorstandes, dass die Agglo die 15 bis 18 Millionen Franken von den Freiburgischen Verkehrsbetrieben TPF zurückerstattet bekommt. Weibel schlägt vor, dass der zu hoch verrechnete Betrag in Form eines Bonus für zukünftige Projekte zurückbezahlt wird. Dadurch könnte das Angebot beim öffentlichen Verkehr in den kommenden sechs Jahren um 30 Prozent erweitert werden, so Weibel. 15 Prozent aufgrund der Tarifkorrektur und 15 Prozent aufgrund der Rückerstattung. Das Postulat wurde allerdings unter dem Vorbehalt formuliert, dass die Forderung auch rechtlich fundiert ist. rsa
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