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TPF-Zug hatte technische Panne

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Courtepin Für einige TPF-Passagiere dauerte die Zugfahrt auf der Strecke Murten-Freiburg am Mittwochabend eine Stunde länger als geplant: Um 20.30 Uhr blieben sowohl der Zug von Freiburg nach Murten wie auch der Zug in der Gegenrichtung vor dem Bahnhof Courtepin stehen. Bis die Fahrt weiterging, mussten sämtliche Fahrgäste rund eine Stunde im stehenden Zug ausharren. Die Fahrgäste wurden im Zehnminuten-Takt gebeten, sich noch etwas zu gedulden.

Signalstörung im Bahnhof

Grund für den Unterbruch war laut TPF-Sprecher Martial Messeiller eine technische Panne der Sicherheitssignalisation im Bahnhof Courtepin. Normalerweise schalten die Signale vor dem Bahnhof automatisch auf Grün, wenn das Gleis frei ist. Gestern Abend blieben die Signale jedoch auf rot stehen. «In diesem Fall müssen die Zugführer anhalten, eine Weiterfahrt ist unmöglich, auch wenn das Gleis frei ist», erklärt Messeiller auf Anfrage. Das Eisenbahngesetz sei hier aus Sicherheitsgründen sehr strikt. Auch ein Aussteigen der Passagiere sei ausserhalb des Bahnhofes aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

Nach rund einer Stunde konnten Techniker das Problem beheben und die Fahrgäste kamen mit grosser Verspätung doch noch ans Ziel. Für die beiden nachfolgenden Züge organisierten die TPF-Ersatzbusse, ab 22.30 Uhr war die Strecke wieder normal befahrbar. «Die TPF entschuldigen sich bei allen betroffenen Fahrgästen für die Unannehmlichkeiten», sagt Messeiller. Pannen dieser Zeitdauer seien zum Glück sehr selten. luk

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