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Transgender-Startrecht wird eingeschränkt

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Der Leichtathletik-Weltverband verschärft seine Transgender-Regeln gleich in mehreren Punkten. Die Beschlüsse gelten bereits ab 31. März.

Transgeschlechtliche Frauen dürfen in Zukunft nicht mehr an Weltranglisten-Wettkämpfen in der Frauen-Kategorie teilnehmen, wenn sie die männliche Pubertät durchlaufen haben, unabhängig von ihrem aktuellen Testosteronspiegel. Im Schwimmen hatte es letztes Jahr einen solchen Fall gegeben. Die Amerikanerin Lia Thomas stiess nach einer Geschlechtsumwandlung an die Spitze vor – bei den Männern hatte sie noch keine Chance gehabt.

World Athletics beschloss des Weiteren eine Senkung des zulässigen Testosteronspiegels im Blut für Menschen mit unterschiedlicher Geschlechtsentwicklung (DSD), wie die zweifache 800-m-Olympiasiegerin Caster Semenya aus Südafrika. Der Testosteronspiegel muss bei DSD-Athletinnen von 5 auf unter 2,5 Nanomol pro Liter sinken und statt bisher ein Jahr nun zwei Jahre lang unter diesem Wert bleiben, damit sie international in der Frauenklasse starten können.

Drittens gilt die Auflage mit dem Testosteronspiegel neu für alle Disziplinen und nicht mehr nur wie bisher für Laufstrecken von 400 m bis zu 1 Meile. Viele der betroffenen Athletinnen waren nach der «Lex Semenya» auf andere Disziplinen ausgewichen.

Im vergangenen Juni hatten bereits die Schwimmer beschlossen, Transgender-Frauen von Elitewettkämpfen auszuschliessen, wenn sie einen Teil der männlichen Pubertät durchlaufen haben.

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