Transport
Keine leichte Organisation
«Es wäre wünschenswert, wenn wir die Kunden zu Hause abholen könnten. Doch es stellt sich das Problem der Finanzierbarkeit», sagt Johannes Martz. Ein Sammeltransport wäre einfach zu realisieren, das Fahrzeug (der ehemalige Wolfacker-Bus) wäre schon vorhanden, die Besucher des Tagesheims seien jedoch zu stark verstreut. Kommen sie doch aus den verschiedensten Gemeinden der Region. So existiert für den Transport eine Prioritätenliste. Als erstes werden die Angehörigen gebeten, die Betagten hinzubringen. Ist es diesen nicht möglich, werden Organisationen von Freiwilligen wie «Dienste für Senioren» angefragt. In dritter Priorität holt das Personal des Tagesheims die Leute ab. Neu besteht auch die Möglichkeit, im Pflegeheim Wolfacker zu übernachten und den nächsten Tag wieder im Tagesheim St. Wolfgang zu verbringen. ak