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Traumpisten und Bilderbuchdörfer

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Irmgard Lehmann

Das Unterengadin mit seinen Bilderbuchdörfern Sent, Scuol und Guarda gilt für viele noch als Geheimtipp. Seit dem Bau des Vereinatunnels ist das Tal auch aus der Westschweiz gut erreichbar. Einzigartig ist dort oben der Winter. Dann nämlich, wenn die Dörfer mit ihrem Sgraffito-Schmuck auf den dicken bauchigen Hausmauern umgeben sind von verschneiten Alpen, zauberhaften Wäldern und schneeweissen Berghängen.

Die Schönheit des verschneiten Hochtals ist ein Genuss. 160 Kilometer Wanderwege stehen bereit. Zu den Highlights zählt etwa der Panorama-Höhenweg, der sich – auf der Sonnenseite des Unterengadins – von Susch nach Sent dahinschlängelt (4 Tagesetappen ohne Gepäck). Der Weg bietet einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Gipfelwelt. Oder andersrum: In zwei Stunden von Ardez nach Guarda bis Lavin und mit der Bahn zurück. Notabene: Fast alle Wege führen an gemütlichen Restaurants vorbei.

Das Schneeparadies Motta Naluns wiederum lockt mit 80 – meist gemütlichen – Pistenkilometern. Als absolute Traumpiste gilt etwa die rund zehn Kilometer lange rote Abfahrt, die sich von 2710 Meter hinunter nach Sent (1430 Meter) schlängelt. Das Skigebiet (1250 bis 2780 Meter) im Silvretta-Gebirge hat mit der neuen 8er-Gondelbahn quasi «Gleisanschluss», so dass man auch im urchigen Ardez wohnen kann (10 Min. mit der Rätischen Bahn). Auch Langläufer kommen mit über 70 Loipenkilometern auf ihre Rechnung. Sie können sich gar in die Engadiner Marathonstrecke einfädeln.

Infos: Tourismus Engadin in Scuol 081 861 22 22: www.scuol.ch; info@engadin.com

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