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Treffen von NGOs in Freiburg

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Kürzlich trafen sich im Werkhof in Freiburg mehr als ein Dutzend Nichtregierungsorganisationen. Sie präsentierten ihre Bilanz der vergangenen zwei Jahre im Kampf gegen Klimawandel, Umweltverschmutzung und für mehr soziale Gerechtigkeit. Zentrale Themen waren Umweltschutz, Tierwohl, Feminismus, Migrations- und Flüchtlingspolitik sowie Kapitalismuskritik. Gemäss einer Medienmitteilung der versammelten Organisationen war das Ziel der Versammlung, Gemeinsamkeiten und Synergien herauszufinden und in Zukunft eine verstärkte Zusammenarbeit und gemeinsame Aktionen ins Auge zu fassen.

Folgende Organisationen waren zugegen: Extinction Rebellion, Grands-parents et les Parents pour le climat, L’association pour l’Egalité Animale (PEA), La Ligue suisse contre l’expérimentation animale (LSCV), La Coalition animaliste (COA), La Grève féministe, Droit de rester, Poya Solidaire und Citoyens en action pour la démocratie et le développement (CADD). Erstmals waren auch politische Parteien anwesend wie die Jungsozialisten, die Kommunistische Jugend Schweiz sowie ein Vertreter der Neuen ökologischen und sozialen Volksunion.

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