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Treue Zuschauer am Sonntag

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Davis-Cup-Splitter

Treue Zuschauer am Sonntag

Obwohl es am Sonntag um nichts mehr ging und für die Schweiz Marco Chiudinelli (ATP 190) und Michael Lammer (ATP 251) antraten, war das Forum Freiburg am Sonntag zu drei Vierteln gefüllt. «Ich war überrascht. Ehrlich gesagt hätte ich nicht so viele Zuschauer erwartet», sagte Chiudinelli. Roger Federer fügte hinzu: «Das war schön zu sehen, aber gleichzeitig hat es auch wehgetan, weil es uns für die Zuschauer leidtat, dass wir die Partie nicht bis am Sonntag offenhalten konnten.»fm

Unterschiedliche Wahrnehmung

In Sachen Atmosphäre in der Halle war die mediale Wahrnehmung unterschiedlich. Während «La Liberté» die Zuschauer in der Samstagsausgabe als «zurückhaltend» bezeichnete und die Atmosphäre eher als «kalt», nannte beispielsweise der Tages-Anzeiger das Forum einen «Hexenkessel» und sprach von einer «fantastischen Atmosphäre». fm

Ausgepumpter Wawrinka

Nicht in Freiburg war am Sonntag Stanislas Wawrinka. «Er ist ausgepumpt. Er gibt immer alles für das Davis-Cup-Team. Deshalb haben wir ihm gesagt, es sei kein Problem, wenn er am Sonntag nicht ins Forum komme», erklärte am Sonntag Team-Captain Severin Lüthi. Bereits am Samstag nach dem Doppel hatte Wawrinka müde gewirkt. Sämtliche Fragen an das Team beantwortete Roger Federer.fm

Unzufriedener Robert Federer

Während sich Roger Federers Selbstkritik in engen Grenzen hielt, war sein Vater Robert Federer mit seinem Sohn nicht zufrieden. «Er hat sich im Einzel und im Doppel immer wieder sehr kritisch über die Leistung seines Sohnes geäussert», verriet Ok-Präsident Erik Keller, der zwischen Robert Federer und Bundesrat Ueli Maurer sass. fm

Federer wohl auch in Zukunft mit dabei

«Grundsätzlich bin ich dabei», antwortete Roger Federer auf die Frage, ob er auch im Abstiegsspiel im September mit dabei sei. Er plane zwar nie so langfristig und werde erst im Sommer entscheiden, «aber ich bin gerne ein Teil dieser Mannschaft, die so gut harmoniert». fm

Erbarmungsloser John Isner

John Isner zeigte sich auch am Sonntag ziemlich humorlos. Der 206-Zentimeter-Hüne schoss Marco Chiudinelli in weniger als einer Stunde vom Platz. Den Match beendete Isner auf brutalstmögliche Weise: Er gewann sein Aufschlagsspiel zum 6:3, 6:4-Erfolg nicht nur zu null, sondern schlug dabei vier Asse in Folge. Alle Aufschläge waren weitaus schneller als 200 Kilometer pro Stunde.fm

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