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Der Cäcilienchor Tafers ein letztes Mal unter der Leitung von Hubert Reidy

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Ein ganz besonderes Konzert war es für die Sängerinnen und Sänger am Sonntag, 7. April, in der Pfarrkirche Tafers. Der Dirigent Hubert Reidy hatte den Cäcilienchor, verstärkt durch einige Projektsänger, nach 15  Jahren ein letztes Mal auf ein Konzert vorbereitet.

Nicht zufällig handelte es sich dabei um ein Passionskonzert: Passion – die Leidensgeschichte Jesu vor Ostern auf der einen Seite, aber auch: Passion – die Leidenschaft für und die Hingabe an etwas. Eine Leidenschaft für die Musik, die bei Hubert Reidy in jeder Faser spürbar ist.

Am Konzert spürte man diese Leidenschaft bei jedem Sänger, jeder Sängerin. Das «Stabat Mater Dolorosa» von Rheinberger, begleitet vom Organisten, war eindringlich und berührend. Die eigentliche Passionsgeschichte, der Leidensweg von Christus, seine Gefangennahme, Verurteilung, De­mütigung und Kreuzigung ist keine leicht verdauliche Kost.

Chor, Solisten, Organist, Streicher und Sprecher brachten die von Reinhard Keiser um 1705 komponierte Leidensgeschichte sehr schön und ergreifend zum Ausdruck. Das Publikum in der voll besetzten Kirche bedankte sich mit einem lang anhaltenden Applaus für das eindrückliche Konzert.

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