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Die Dirigentin präsentiert ihr Rezept für den Gemischten Chor

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Präsident Heinz Gygax erinnerte sich an der Hauptversammlung des Gemischten Chors Fräschels an einige Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr. Es fanden insgesamt 31 Singproben statt. In guter Erinnerung bleibt das Platzkonzert in Lurtigen am Auffahrtstag. Die traditionelle Abend-Velotour im Juni endete mit einem Grillhöck. Zum 20. Fischessen am 20. August wurden von der Frittier-Crew 117 kg Zander und 57,5 kg Pommes frites zubereitet und 21 Torten mit 260 Tassen Kaffee zum Dessert serviert. Ein ansehnlicher Gewinn war das Resultat.

Am darauffolgenden Samstag führte die Chorreise nach Sempach zu einer Straussenfarm. Zum Mittagessen schwebten die Sängerinnen und Sänger auf die Klewenalp. Die Rückfahrt führte über den Brünig. In Kerzers liess man den Tag ausklingen.

Anstelle eines Jahresberichts brachte die Dirigentin Doris Stähli ein Rezept mit, das zeigen soll, warum alle genannten Zutaten zu einem frischen, hausgemachten Gemischten Chor wichtig sind. Für die Zubereitung und das Zusammenspiel brauche es: eine Handvoll höhlengereifter Bässe mit Seitenwagen, die, als satter Klangteppich verwoben, die Basis des Chors bilden; ein bis vier gut durchzogene Tenöre (je nach Menü), die dem Chor seinen typischen Klang, das sogenannte Gemischte-Chor-Aroma, verleihen; ein Doppelquartett ausgewogener Altistinnen mit flexiblem Joker als Fleisch am Knochen, die mit ihrer meist unspektakulären Stimmführung dem ausgewogenen Chorklang dienen; acht bis neun verschiedenfarbig gewürzte Sopranistinnen, die den Chorgesang mit viel Fingerspitzengefühl würzen.

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