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Die Rieder und Agriswiler Schützen schliessen sich zusammen

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Unlängst fanden gleichzeitig die beiden Hauptversammlungen der Schützengesellschaften Ried und Agriswil statt. Im Zentrum der Versammlungen stand der Zusammenschluss der zwei Vereine, die auch nach der Fusion der Gemeinden Ried und Agriswil per 2006 eigenständig geblieben waren. Seit vielen Jahren jedoch nutzen sie gemeinsam die Schiessanlage von Agriswil. Im letzten Sommer beschlossen die Vorstandsmitglieder der Schützengesellschaften an einer gemeinsamen Sitzung, die Fusion anzugehen; im November 2017 erhielten sie anlässlich einer ausserordentlichen HV auch von ihren Mitgliedern einen entsprechenden Auftrag. Die Fusion per 1. Januar 2019 war an der HV von diesem März unbestritten; für Diskussionen sorgte vor allem die Frage, welcher Ort im Namen des neuen Vereins vorangestellt wird. Soll sie Agriswil-Ried heissen wie in der Zusammenschlussvereinbarung? Schliesslich stehe die Anlage in Agriswil. Oder doch eher Ried, weil die Gemeinde ja auch so heisst? Doch man war sich schliesslich einig: Am neuen Namen sollte die Fusion nicht scheitern. Die Schützen genehmigten schliesslich den Fusionsantrag. «Somit ist die Zukunft der Schützengesellschaft gesichert, das ist das Wichtigste», stellte der Rieder Schützenpräsident Ernst Maeder-Essig fest. Er konnte am Montagabend vier Schützen der Schützengesellschaft Ried für ihre langjährige Zugehörigkeit ehren: Hans Kramer für 70 Jahre, Heiri Barth und Hans Mäder für je 60 Jahre sowie Hans Schmutz und Fredy Maeder für je 50 Jahre.

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