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Geschichten von Rolf Dietrich aus dem SRF-Fernsehalltag

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Freiburger Korrespondent Rolf Dietrich war Gast bei der SRG Freiburg. Wer schon immer wissen wollte, wie der Alltag eines Fernsehjournalisten aussieht, erfuhr von Rolf Dietrich im Gespräch mit Beat Hayoz viel Persönliches über seine Arbeit.

Der Wohnort Schmitten ermögliche ihm Kontakte zu «seinem» Publikum. Seine Leidenschaft zum Film erkannte Dietrich schon früh. Ganz gepackt habe es ihn dann anlässlich einer Gewerbeausstellung in Schmitten.

Seine Beiträge für «Schweiz aktuell», die «Tagesschau» oder «10 vor 10» sind «made by Rolf Dietrich». Themenwahl, Konzept, Drehbuch, Texte schreiben, filmen und schneiden; er ist ein richtiger «Selfman».

Wie bei jedem Journalisten beginne sein Tag mit dem Lesen seiner Leibblätter. Auch aus Pressemitteilungen entnehme er die Themen für seine Beiträge.

Steht «sein» Thema fest, geht es an die Konzeptarbeit. Wichtig für ihn ist der Austausch mit dem Produzenten, der die Länge eines Berichts vorgibt, sowie die Textabnahme durch die Redaktion. Ob er einen Beitrag vom Hang­rutsch in Schwarzsee oder einen Gerichtsfall in Freiburg bearbeite, immer sei die Devise für die Abgabe eines Beitrags «besser heute als morgen».

Trotzdem sei es möglich, dass ein Thema einer aktuelleren schweizweiten Bedeutung «zum Opfer» falle. Als einziger Korrespondent für den Kanton Freiburg ist das Arbeitsgebiet von Rolf Dietrich weitläufig.

Gerade letzthin hat er sich eine Drohne angeschafft und sich in einem dreitägigen Seminar das Rüstzeug für die Bedienung und den legalen Einsatz geholt.

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