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Heitenrieder Wanderfreunde unterwegs auf den Stadtmauern, Türmen und Toren

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Im Kulturerbejahr 2018 bestiegen die Heitenrieder Wanderfreunde in der Stadt Freiburg die Stadtmauern. 30 Personen starteten zuerst zum Bollwerk. Viele staunten ob des grossen Innenhofs. Dann auf die Ringmauer bis zum Murtentor. Ausblicke ergaben sich vom Murtentor insbesondere auf die Poyabrücke, den Schönberg, das Galterntal und die Kathedrale.

Weiter über die Poyabrücke, die Bern- und Bürglenstrasse sowie die Galternbrücke mit einem kräftigen Wind. Am Dürrenbühlturm vorbei ins Tearoom in Bürglen zur ersehnten Pause. Hinauf zum Bürglentor wieder über ein Gerüst. Alle wurden informiert über die Wehrmauer, das Bürglentor und den Munitionsturm mit dem Pulverlager. Letzterer explodierte wegen eines Blitzschlags im Jahr 1737. Von der Loreto-Kapelle den Stutz hin­unter, über die Obere Matte, vorbei an der alten Kaserne, am Gefängnis und am Werkhof, dann über die Mittlere Brücke zum Klein-St.-Johann-Platz. Kurt und Beat hätten als Leiter ständig informieren können. Weiter über die gedeckte Bernbrücke. Beim Berntor mit Turm stiegen alle hinauf in den Katzenturm und in diesem drin viel leichter wieder hinunter. Den Zickzackweg hinauf, über die Zähringerbrücke, an der Kathedrale und am Rathaus vorbei zum Ziel.

Die Deutschfreiburger wie die Auswärtigen haben viel Neues entdeckt und bedanken sich herzlich dafür.

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