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Jubiläumskonzert des Orchestervereins Düdingen

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Auf stolze 125 Jahre Vereinsgeschichte darf der Orchesterverein Düdingen in diesem Jahr zurückblicken. Was im Jahr 1894 mit der Gründung durch den Lehrer und Organisten Peter Zurkinden als kleines Salonorchester begonnen hatte, wuchs im Laufe der Zeit zu einer Formation in Sinfoniebesetzung heran, die heute gut 35  Aktivmitglieder umfasst. Am Wochenende vom 4./5. Mai lud der Orchesterverein im Podium zum Jubiläumskonzert ein. Die Zuhörerinnen und Zuhörer durften gespannt sein auf einen musikalischen Rückblick auf die letzten 125 Jahre, denn alle Stücke bis auf eines sind seit der Gründung bereits ein oder mehrere Male gespielt worden.

Den Auftakt machte die anspruchsvolle Ouvertüre zur Oper «Die Hugenotten» von Giacomo Meyerbeer, ein Stück, das der Orchesterverein Anfang 1900 gespielt hatte. Danach folgte «Der rote Kauz» von Abbé Bovet – eine Melodie, die dem Sensler wahrscheinlich bekannt vorkam, diente sie doch als Vorlage zur «Sensler Hymne». In der Polka comique «Der alte Brummbär» von Julius Fucik glänzte Jonas Reber mit seinem Fagott als Solist. Nach der Pause spürte man bei Stücken wie «Mary Poppins» oder «Les misérables» den moderneren Zeitgeist deutlich. Das Orchester unter der Leitung von Dirigent Osvaldo Ovejero bewies, dass es sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt hat. Den Höhepunkt aber setzte die Uraufführung des Stücks «Festivo», eine Festmusik, welche eigens für das Jubiläumsjahr von Pierre Schmidhäusler komponiert worden war. Christina Sturny führte mit viel Witz und Charme durchs Programm. Sie wusste zu manchem Stück lustige und interessante Anekdoten zu erzählen. Das Publikum liess sich begeistern und dankte mit kräftigem Applaus.

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