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Kiwanisclub Murtensee zu Besuch beim Zentrum für Chinesische Medizin

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Kürzlich reisten die Mitglieder des Kiwanisclubs Murtensee mit ihren Partnerinnen nach Grosshöchstetten ins ehemalige Bezirksspital, in dem seit Herbst 2000 blinde und sehbehinderte AN-MO-Spezialisten aus China tätig sind. Präsident Heinz Etter und die Kiwaner wurden im Zentrum von der Inhaberin und Geschäftsleiterin Pei Wang begrüsst und in einem Eröffnungsreferat über die Praktiken der traditionellen chinesischen Medizin orientiert. Nach den theoretischen Informationen konnten sich die Kiwaner auch mittels kurzen Therapien und Massagen in der Praxis mit der Chinesische Medizin behandeln lassen. Die meisten Kiwaner machten von diesem Angebot Gebrauch.

Die AN-MO-Manualtherapie wird auch als Mutter der Akupunktur bezeichnet und gehört neben der Kräuterheilkunde zu den ältesten Therapieformen in der traditionellen chinesischen Medizin. AN bedeutet im Übrigen «drücken» und MO «reiben». Eine zentrale Rolle bei AN-MO und Akupunktur spielt das Wissen über die Funktionskreise und die menschlichen Energieleitbahnen, die sogenannten Meridiane. Die gut gelaunte Kiwanerschar setzte auch beim Nachtessen auf chinesische Traditionen und liess sich im Restaurant Fischermätteli in Bern von chinesischen Köchen mit chinesischen Spezialitäten verwöhnen.

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