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Sensler Baumwärter haben eine Weiterbildung absolviert

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Eigentlich ist die Arbeit des Baumwärters die Pflege der Obstbäume. Doch um der steten Nachfrage nach dem Schneiden von Sträuchern und Beeren gerecht zu werden, organisierte der Baumwärterverein Sense zum vierten Mal einen entsprechenden Kurs. Der Aufmarsch und das Interesse waren gross. Die Unterschiede zwischen Frühjahrs- und Sommerblühern unter den Sträuchern wurden anhand von Beispielen gezeigt, ist doch für beide eine andere Schnitttechnik anzuwenden. Die Beobachtung der Sträucher während Jahren ist nötig, um die Blüheigenschaften kennenzulernen. Ausgiebig wurde diskutiert und an einem Strauch die verschiedenen Schnittmöglichkeiten ausprobiert. Auch der Beerenschnitt und die Beerenpflanzung waren Thema. Bodenvorbereitung und Bodenpflege sind heute ebenso wichtig. Verjüngen, aus- oder ganz wegschneiden, Sommer- und Herbstbeeren, Klima, Pflanzenschutz, Pflanzung, Insektennetz, Kompost, Torfersatz und die verschiedenen Stützgerüste ergaben viel Gesprächsstoff, für den die wenigen Stunden nicht reichten. An einem dritten Posten ging es um Bodenlebewesen. Das Betrachten von Mikroorganismen mit Bodenkamera und die verschiedenen Reifegrade von Kompost sowie Aussaatbeispiele führten die Teilnehmenden zum Schluss, dass der ganze Kreislauf der Natur für ein gutes Gelingen berücksichtigt werden muss. Mit vielen neuen Ideen, einer Handvoll guter Ratschläge und nach einem Genuss eines super zubereiteten Kräutertees machten sich alle auf den Heimweg. Als Nächstes wird Mitte Dezember der obligate Obstbaum-Wiederholungsschnittkurs durchgeführt. Dabei werden dieses Jahr Niederstammbäume geschnitten.

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