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Wanderfreunde erleben Schönheiten im Vallée de la Brévine

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Bei der vierten Saisonwanderung und zum ersten Mal mit Car nahmen unter der Leitung von Bruno Fasel 43 Wanderlustige teil. Das Herbstwetter zeigte sich von der schönsten Seite für die Wanderung im nur durch Presse und Medien bekannten Vallée da la Brévine.

Von Tafers ging es über Düdingen, Neuenburg, den Col de la Tourne, Les Ponts-de-Martel und La Chaux-du-Milieu nach La Brévine. Dort besichtigten wir mit Orgelbegleitung die spezielle Kirche. In der Kirche aus dem Jahr 1604 in Rundform haben alle Kirchenbesucher den gleichen Blick zur Kanzel.

Ein weiterer Anziehungspunkt war die Wetterstation auf 1048 m über Meer. Hier fiel die Temperatur in den letzten Jahren einmal auf minus 41.8 Grad. «Sibirien der Schweiz», dieser Ausdruck kommt nicht von ungefähr. Das Hochtal von La Brévine ist wie eine Backofenform mit wolkenfreiem Himmel, hohem Luftdruck und Windstille.

Nun begann die Wanderung entlang dem Lac des Taillères. Dieser See hat keinen oberirdischen Zu- und Abfluss. Weiter gings über Juraweiden und Wälder auf den höchsten Punkt, nach Les Fontenettes auf 1205 m über Meer zur Mittagspause. Dann wanderten wir weiter nach La Baume mit Besichtigung der Grotte (Höhle) und zuletzt nach Les Bayards im Val de Travers, wo wir um 14.45 Uhr wieder in den Car stiegen. Eine unvergessliche Wanderung!

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